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| Biographie-Ansicht | |
| lfd. Nr. | 108 |
| Name |
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| Funktion | österreichischer Presseattaché in Berlin |
| Details | Studium der Philosophie, der Theologie, der Kunstgeschichte und der Nationalökonomie in Rom, Innsbruck, Graz und Berlin; Priester; schriftstellerische Tätigkeit für Tageszeitungen und wissenschaftliche Revuen; Leiter eines sozialen Arbeiter-Sekretariats und Mitarbeiter an div. sozialen Instituten; seit September 1921 bei der Österreichischen Gesandtschaft in Berlin; 1922-24 Vertreter der Amtlichen Nachrichtenstelle (Corrbüro, Wien) in Berlin; seit 1924 Sektionsrat und Leiter der Presseabteilung der österreichischen Gesandtschaft in Berlin. |
| Quelle | DBA II 1367, 272-273; RhddG; Albrecht (Bearb.): Notenwechsel III, S. 3; Gerhard Hartmann: Die „Affäre Wasserbäck“ (1933). Die ungewöhnliche Karriere eines steirischen Priesters, in: Blätter für Heimatkunde (Graz) 79 (2005). |
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